Ein 15jähriger Tschetschene hat drei Lehrer wegen der Abnahme seines Smartphones verprügelt und im Anschluss die Polizisten als "Schwuchteln" und "Hurensöhne" beschimpft. Zu einer Beamtin meinte er gar: „Hey du Schlampe, geh doch zurück in die Küche!“
Laut dem Wiener Bildungsdirektor Heinrich Himmer wurde der Bursche umgehend von der Schule suspendiert: „Wenn es um Gewalt geht, kennen wir kein Pardon!“
Tatsächlich erfolgte die Anzeige jedoch auf freiem Fuß.
So viel zu „Wir kennen kein Pardon“.
„Kein Pardon“ wäre eine echte Haftstrafe und im Anschluss die Abschiebung.
In der Realität wird er mit einer bedingten Strafe davonkommen und an seinem Asylstatus wird auch nicht gerüttelt werden.
Welche Lehren werden aus solchen Folgen gezogen?
Die Staatsmacht besteht aus „Schwuchteln“ und „Hurensöhnen“, die man treten kann und „Schlampen“, denen man ihre Rückkehr in die Küche nahe legen darf.
Die Kuffar sind nur zum Zahlen gut. Kampfsport und Smartphones kosten schließlich ein Geld (weswegen man sich die Abnahme durch unreine Lehrer nicht gefallen lassen darf).
Noch sprudelt für islamische Asyl-Großfamilien die Wiener Mindestsicherung. Dankbar sind die Kinder der Mindestsicherung ihren großzügigen Erhaltern allerdings nicht.
Kinder, die in solchen Familien aufwachsen, fühlen sich trotzdem benachteiligt. Tschetschenen kommen aus einer Gesellschaft, in der die Ehre eine fundamentale Rolle spielt. Junge Tschetschenen kriegen letztlich genau mit, wie würdelos die Abhängigkeit ihrer Familien von der Mindestsicherung ist.
Um diese Kränkung der eigenen Ehre zu kompensieren, reagieren sie mit besonderer Verachtung der Aufnahmegesellschaft, werden noch islamischer als ihre eigenen Eltern und gehen mit äußerster Brutalität auf ihre „Wohltäter“ los.