Nach NY Times und Washington Post bietet diesmal das Wallstreet Journal Erdogan eine Plattform, um seine Kriegs-Propaganda zu verbreiten:

Since the Syrian civil war began in 2011, no country has felt the pain of the ensuing humanitarian crisis more severely than Turkey. We took in 3.6 million Syrian refugees—more than any other country—and spent $40 billion to offer them education, health care and housing.

(WSJ – By Recep Tayyip Erdoğan)

„40 billion“ (40 Milliarden) hat Erdogan wohl nicht einmal in Lira für seine angeblichen 3,6 Millionen Syrer ausgegeben.

Einen Fakten-Check der ach so kritischen amerikanischen „Qualitätsmedien“ wird es aber auch diesmal nicht geben, egal wie unrealistisch Erdogans getürkte Zahlen wieder einmal sind.

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