Kein anderer Staatsmann hatte den Terror in Neuseeland derartig hemmungslos für seine Zwecke missbraucht wie Erdogan.
Bei einer Wahlkampfveranstaltung hatte er das Killer-Video seinen „Gläubigen“ vorgespielt, um sie gegen die Ungläubigen aufzuhetzen.
Wäre tatsächlich einer seiner „Soldaten“ gleich am nächsten Tag zur Tat geschritten, wäre es allerdings selbst für seine unterwürfigsten Dhimmis (wie Mutti Merkel) schwer geworden, ihn dann immer noch untertänig zu hofieren.
Wie die türkische Nachrichtenagentur gerade erleichtert berichtete, dürfte es sich wohl doch nicht um einen von Erdogan aufgehetzten Islam-Rächer gehandelt haben, sondern um eine türkische „Beziehungstat“.
Haben solche Beziehungstaten nichts mit dem „Ehrenmann“ Erdogan (als solchen bezeichnen ihn seine deutschsprachigen Fans) zu tun?
Unsere Beziehungstaten sind mittlerweile fast ausschließlich Ehrenmorde, die von Ehrenmännern (angeblich das neue Lieblingswort der angeblich „deutschen“ Jugend) begangen werden, und damit wie der Terror zum überwiegenden Teil islamisch.