Der bankrotte Spieler Erdogan versucht noch einmal alles auf die Flüchtlingskarte zu setzen, mit welcher er die EU schon oft erfolgreich abgezockt hat.
Dafür schließt Erdogan die Flüchtlingslager im Südosten der Türkei:
Accordingly, on July 31, Turkey’s immigration office sent letters to the Nizip, İslahiye, and Karkamış refugee camps in Gaziantep, which accommodate 23,095 Syrians, the Adıyaman refugee camp which accommodates 8,627 Syrians, and Mardin’s Midyat refugee camp, which accommodates 2,458 Syrians, in which it said the relevant camps would be closed down.
http://www.hurriyetdailynews.com/turkey-to-relocate-syrian-refugees-to-camps-on-border-135353
Angeblich um die Flüchtlinge noch weiter nach Südosten (Richtung Syrien) umzusiedeln:
A total of 34,180 Syrians will be placed in the refugee camps located in towns close to Turkey’s Syrian border: Hatay, Kilis, and Şanlıurfa’s Suruç and Ceylanpınar districts.
Der Artikel deckt zwar Erdogans Dialüg. Die Artikel-Fotos zeigen allerdings die Wahrheit:
Photo: Demirören News Agency, İzmir, Aug. 1, 2018
Tatsächlich tauchten die Flüchtlinge am nächsten Tag in der völlig entgegengesetzen nordwestlichen Richtung auf.
Von Izmir ist es nur eine Spazierfahrt nach Griechenland:
Wenn es Erdogan wieder gelingt, eine Invasion in Gang zu setzen, kann er die EU um noch mehr Geld erpressen und außerdem noch rasch seine mittlweile zum Dilemma gewordenen Jihadisten von Idlib in die EU verschieben.