Der Emir von Katar greift seinen türkischen Muslimbrüdern mit 15 Milliarden unter die Arme.
Seine syrischen Muslimbrüder finanzierte der Emir zwar auch kräftig beim Krieg. Als Flüchtlinge hat er sie jedoch nicht im eigenen Emirat willkommen geheißen.
Obwohl der Propaganda-Sender des Emirs die islamophobe Asylpolitik des Westens regelmäßig anprangert, soll für die Versorgung von muslimischen Flüchtlingen grundsätzlich der Westen zuständig bleiben.
In das eigene Emirat (in welchem lediglich 10 % der drei Millionen Einwohner Staatsbürger sind) holt man sich lieber Inder, Nepalesen, Philippinos statt muslimisch-arabische Brüder als Arbeitskräfte herein.
Katar zahlt allerdings gerne für die Moscheen und Dialüg-Zentren in Europa, damit die Integration der von uns versorgten Brüder in die Umma gut klappt.