Erdogan ist isoliert und völlig pleite. In Berlin zeigt der abgebrannte Sultan jedoch frech den Muslimbrudergruß.
Erdogan hat Deutsche als Nazis beschimpft, deutsche Bürger als Geiseln genommen und Deutschland mit Millionen von seinen Muslimbrüdern geflutet, die er nun stolz grüßt.
Merkel meint jedoch, von diesem Schwerverbrecher abhängig zu sein, weil sie an den trügerischen Flüchtlings-Deal mit Erdogan glaubt.
Tatsächlich ist jedoch lediglich ein Bruchteil Zehntausender Flüchtlinge, die seitdem nach Griechenland einreisten, in die Türkei zurückgeschickt worden. Niemand wird dadurch von einer Überfahrt nach Griechenland abgeschreckt.
Warum die Zahlen zurückgegangen sind, liegt nicht an Merkels Deal, sondern eindeutig an der Schließung der Balkanroute. Solange die Balkanroute geschlossen bleibt, hat man durch eine Überfahrt nach Griechenland wenig gewonnen. Daher agietiert die Migrations-Lobby gegen die Flüchtlingslager auf den griechischen Inseln und die strengen Grenzkontrollen der Kroaten.
Sobald eine Balkanroute wieder frei passierbar wäre, würden die Überfahrten von der Türkei nach Griechenland sofort wieder explosionsartig ansteigen. Erdogan wäre dies natürlich sehr recht, da er damit noch einmal voll abkassieren könnte, obwohl die Flüchtlinge sein Land (wie bei der letzten Flüchtlingskrise) verlassen würden.