Die meisten Syrer, die Europa erreichten, kamen zwar erst ab Oktober 2015, also nach Merkels Einladung.
Die Türkei wurde durch Merkels Einladung jedoch alle ihre eigenen zuvor großzügig eingeladenenen Syrer (etwa 800.000) auf einen Schlag los.
Nicht nur für jene Syrer zahlen wir nun an Erdogan Milliarden, sondern auch für weitere 2,5 Millionen passlose „Syrer“, die sich daraufhin aus dem gesamten Nahen Osten Richtung "Mama Merkel" in Bewegung setzen, aber natürlich bei der Durchreise von den Türken gewissenhaft als „Syrer“ registriert wurden.
Bei uns wurden aus den türkischen „Syrern“ dann wieder Afghanen, Iraker etc (siehe Asylstatistiken von Deutschland und Österreich).
Nun blechen wir für jene 3 Millionen „Syrer“ doppelt:
Einmal relativ günstige 3 Milliarden an die Türkei für die angebliche Versorgung.
Und dann ein Vielfaches an Milliarden für die reale Versorgung in Österreich, Deutschland und Schweden.
Für die Schleusung ins europäische Sozialmekka sind die „Syrer“ allerdings nicht "Mama Merkel", sondern dem Muslimbruder Erdogan dankbar:
Obwohl der deutsche Boxweltmeister mit syrisch-libanesischen Wurzeln bereits seit seinem 5. Lebensjahr in Deutschland aufgewachsen war, spricht und denkt er, als ob er gerade frisch aus der Türkei eingereist wäre.
Seinen WBC-Gürtel widmete Manuel Charr alias Mahmoud Omeirat daher nicht Deutschland, sondern seinem Diktatürken.
Dass die Türkei 3 Millionen Syrer aufgenommen hätte, wird nicht nur von debilen muslimischen Boxern behauptet, sondern ist eine Lüge Erdogans, die von unseren Medien und Politiken ebenfalls unkritisch geglaubt und nachgeplappert wird.