Schon als Kinder werden Europas Türken darauf getrimmt, Erdogan als „Soldaten“ zu dienen. Wenn es zwischen Europa und der Türkei einmal hart auf hart gehen sollte, ist es klar, auf wessen Seite die kleinen Soldaten stehen werden.
Erdogan lässt europäische „Moscheen“ bzw „Kasernen“ nach osmanischen Eroberern benennen und forderte seine „Gläubigen“ bzw. „Soldaten“ dazu auf, fünf Kinder für ihn zu zeugen.
Wer auf diese türkische bzw. islamische Realität hinweist, wird von unseren Linken, die selbst in angeblich rechten Boulevardmedien den Ton angeben, als „islamophober Verschwörungstheoretiker“ angeprangert, der „muslimische Babys hasse“.
Gegenüber Europa stellen sich die türkischen Islamisten stets als „Rassismus-Opfer“ dar. Gegen die eigenen Minderheiten sind sie jedoch selbst die größten Rassisten. Doch selbst die Verfolgung von linken Türken oder Kurden wird Erdogan von unseren Linken leicht verziehen, wenn es gegen den gemeinsamen Feind, Europas „islamophobe Rechte“, geht.
Die islamische Massenmigration nach Europa war für Erdogan ebenfalls ein Vehikel zur Machterweiterung. Als Muslimbruder wird er auch von vielen sunnitischen Arabern als islamischer Führer angesehen. Gerade bei den 2015 nach Deutschland eingeladenen Syrern ist der Anteil an Erdogan-Fans besonders hoch. Die Syrer lassen sich zwar gerne von christlichen Europäern versorgen. Als Führer wird jedoch nur ein „Bruder“ wie Erdogan akzeptiert, egal wieviele Hartz IV Milliarden man zuvor von den Kuffar abkassieren durfte.