Heute begann der Prozess gegen das Umfeld des Attentäters von Wien, der sich in einer Moschee in Ottakring radikalisiert hatte.
Wie ich bereits 2 Jahre vor dem Anschlag von 2020 in einem Beitrag von 2018 geschrieben hatte, grenzte die Moschee direkt an das Parteilokal der Ottakringer Grünen und das von der SPÖ dominierte Amtshaus befand sich Vis-à-vis.
Man stelle sich vor, der Attentäter von Wien wäre ein Rechtsextremer gewesen, der in einem Vereinslokal der Identitären direkt neben dem FPÖ-Bezirksbüro und gegenüber einem seit 75 Jahren von der ÖVP dominierten Amtshaus jahrelang ein- und ausgegangen wäre.
Jede Wette, dass die ganze Welt von dieser "guten Nachbarschaft" wüßte. So ist es jedoch nach wie vor eine Exklusiv-Story auf Fisch+Fleisch.