Mehrere Beamte wurden vom tobenden Mob mit Raketen und „Allahu Akbar“-Parolen beworfen. „Ein Christbaum habe in einem muslimischen Bezirk nichts verloren, meinte einer der Randalierer“, erzählt einer der Einsatzkräfte im Gespräch mit „Heute“.
https://www.heute.at/s/christbaum-hat-in-muslimischem-bezirk-nichts-verloren-100120994
Muslime suchen Schutz im muslimischen Bezirk Favoriten. Aber natürlich auf Kosten der Kuffar, die das Leben im islamisierten Bezirk finanzieren.
Muslimische Länder wie Katar findet man für die „Schutzsuche“ (bzw. Schatzsuche) weniger attraktiv. Denn dort müsste man für die Scheichs schuften, statt sich wie hier selbst wie Scheichs bedienen zu lassen.
Auch die tschetschenischen „Sittenwächter“ terrorisieren ihre Schwestern auf unsere Kosten. Im österreischischen Sozialstaat gedeiht der IS prächtiger als in Syrien.
https://www.heute.at/s/tschetschenin-packte-nun-ueber-brutale-sittenwaechter-aus-100120963
Zum Ausgleich für die politisch unkorrekten Christbaum- und Sittenwächter-Stories brachte „Heute“ aber auch einen „Neues Moria in Bosnien - Ihr Kinderlein kommet“-Artikel:
https://www.heute.at/s/lage-in-bosnischem-camp-lipa-weiter-miserabel-100121124
Dort befänden sich die armen, guten „Kinder“, die nix mit den „Allahu Akbar“ brüllenden Randalierern von Favoriten zu tun hätten.
Das muslimische Bosnien sei mit 10.000 muslimischen Migranten überfordert und gute christliche Länder wie Österreich müssten die (größtenteils aus Pakistan stammenden) "Schutzsuchenden" aus Bosnien aufnehmen.
Dabei leben allein in Wien bereits über 100.000 Muslime als "Schutzsuchende" (Bosnier und Kosovaren sind dabei nicht mehr mitgerechnet). Also mindestens 10x so viele wie in ganz Bosnien.
Der "Pullfaktor" wird zwar von "Experten" bestritten. Tatsächlich zielt die Agenda der "Experten" genau darauf ab, mit dem Durchwinken einer Vorhut von pakistanischen Glücksrittern wie 2015 eine neue Migrationswelle in Gang zu setzen.