Führt Wokismus zu weniger Rassismus?

Wokisten stellen sich als die Erlöser der Welt dar, die den strukturellen Rassismus der USA heilen werden. Sklaverei und Rassentrennung wurden jedoch nicht von den USA erfunden, sondern abgeschafft. Und zwar lange vor der Machtergreifung der Wokisten. 350.000 (größtenteils weiße) Männer starben in einem Krieg, den Amerika vor 150 Jahren führte, um die Sklaverei zu beenden.

Die Rassentrennung wurde vor über 50 Jahren strukturell abgeschafft, auch wenn sie in einzelnen Menschen als rassistische Einstellung leider fortlebte. Der Wokismus, der vorgibt, den nicht mehr existenten strukturellen Rassismus zu bekämpfen, versucht in Wahrheit wie die übrig gebliebenen alten Rassisten alles wieder zur Rassenfrage zu machen. Menschen sollen sich gemäß der Ideologie der Wokisten nicht als Individuen verstehen, sondern als eine von weißen, männlichen, heterosexuellen Rassisten unterdrückte Gruppe.

Wokismus führt zu Tribalismus, welcher die Errungenschaften westlicher demokratischer Staaten (wie die Abschaffung des strukturellen Rassismus) zerstört und zu den gleichen barbarischen Zuständen führt, die überall zu finden sind, wo statt eines funktionierenden Staatswesens (sehr oft islamischer) Tribalismus herrscht.

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Tourix

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Matt Elger

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