Nicht jede Gewalttätigkeit gegen Frauen ist gleich ein Mord. Nicht jeder Schleier ist gleich eine Burka. Beides sind Extremfälle. Gewalt gegen Frauen und Verschleierung sind jedoch zwei Seiten derselben Medaille. Wenn Frauen sich nicht verschleiern, gelten sie in der islamischen Verschleierungskultur als Freiwild. So viel zur Freiwilligkeit des Kopftuchs.
Wer sich vergewaltigen lässt, ist in der islamischen Ehren-Kultur selbst schuld und hat die „Ehre der Familie“ verletzt. Nicht eine fremde Frau zu vergewaltigen, ist „ehrlos“, sondern die Familie, die nicht auf ihre Tochter ordentlich aufgepasst hat. Eine Frau, die sich vergewaltigen ließ, hatte offenbar nicht genügend „Respekt“ vor ihren männlichen Familienangehörigen. „Respekt“ bedeutet nichts anderes als die Angst vor massiven Misshandlungen durch die männlichen Familienangehörigen.
Wenn eine Frau die „Ehre“ ihres Mannes kränkt, riskiert sie ihr Leben. In der Türkei, dem am westlichsten geprägten islamischen Land, befürworten 30 % der Männer Ehrenmorde. Gewalt gegen Frauen ist fast überall in der Islamischen Welt der Normalzustand und da der Islam nun auch zu unserer Welt gehört, immer öfter auch bei uns.
Jene Zustände anzuprangern, ist jedoch politisch unkorrekt, es sei denn es dient dazu, Asyl für Muslime in Europa zu erwirken, die dann ihre reaktionären Sitten unter dem Schutz unserer progressiven Linken importieren können.
