Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg (19) hat einen seltenen Einblick in ihre Gefühlswelt gewährt. Im Interview mit dem deutschen Magazin stern, das am Dienstag veröffentlicht wurde, sagte sie: "Manchmal kommt es mir selbst komisch vor, weil ich ja weiß, dass die Klimakrise viele Menschen depressiv macht. Ich aber bin so glücklich wie niemals zuvor. Vielleicht, weil ich einen Sinn spüre."
Die Regionen mit den höchsten Umweltstandards werden dank der Klima-Religion deindustrialisiert und die Industrie in die Gegenden mit den niedrigsten Standards verlegt. Aber Hauptsache man fühlt sich dabei gut.
Wohlstand zu vernichten, nur um sich besser zu fühlen, ist allerdings wesentlich leichter als diesen Wohlstand aufzubauen. So wie es leichter ist, sich an alte Kunstwerke zu kleben, als selbst etwas Bleibendes zu erschaffen.