Politik hat im Sport grundsätzlich nichts verloren. Özil und Gündogan wären kein Problem geworden, wenn Erdogan sie nicht als Wahlhelfer missbraucht hätte.
Fußball wurde viel zu oft als Argument der Überlegenheit von Multikulti genützt. Wenn nun ein kleines kroatisches Dorf gegen eine bunte Grande Nation siegen sollte, muss man sich auch die gegenteilige Argumentation gefallen lassen.
Der Spiegel kontert gegen einen möglichen kroatischen Sieg mit der Ustascha-Keule. Das zeugt von schlechtem deutschen Verlierertum.