Die jährlichen 1.500 bis 3.000 Grippetoten in Österreich sind keine nachgewiesenen Fälle, sondern Schätzungen aufgrund von Übersterblichkeit.
Da die Influenza als Todesursache häufig nicht erkannt oder registriert wird, ist es internationaler Standard, dass die mit Influenza assoziierten Todesfälle durch Modellierungen geschätzt werden. Ein solches Modell gibt es in Österreich in Kooperation des Nationalen Referenzzentrums für Influenzaepidemiologie der AGES mit dem Nationalen Referenz-Laboratorium für Influenza am Department für Virologie der Medizinischen Universität Wien.
Quelle: Kleine Zeitung
Schenk uns bitte ein Like auf Facebook! #meinungsfreiheit #pressefreiheit
Danke!
Grippeviren wurden 2019 lediglich in 200 Fällen bei Verstorbenen nachgewiesen und selbst bei denen weiß man (wie bei Covid-19) nicht genau, ob sie an oder mit der Grippe verstorben sind.
Das heißt nicht, dass ich gegen Grippeimpfungen bin. Für kranke oder ältere Menschen ist es wahrscheinlich sinnvoll. Wenn es wieder eine spanische Grippe, die auch für junge und gesunde Leute viel gefährlicher als Covid-19 war, geben sollte, für alle.
Ich mache der Impfindustrie auch keinen Vorwurf, dass sie ihre Produkte verkaufen will. Mit mehr Grippetoten lassen sich natürlich mehr Grippeimpfungen verkaufen. So ist es eben im Kapitalismus und ich bin kein Kommunist. Wenn einmal wieder etwas wie die spanische Grippe kommen sollte, muss man verdammt froh sein, wenn es dank der kapitalistischen Impfindustrie wohl rasch ein Mittel dagegen geben wird.
Solange jedoch noch keine spanische Grippe da ist, macht eine Grippeimpfung für mich wenig Sinn. Am allerwenigsten in Coronazeiten mit Distancing und Hygiene. Die armen Grippegeimpften (die sich ja trotzdem verkühlen können) werden bei jedem Halskratzen noch mehr Coronapanik schieben.