"Eigentlich müssten alle Menschen außer den Taliban aus Afghanistan evakuiert und über humanitäre Aufnahmeprogramme in Sicherheit gebracht werden." positionierte sich die grüne Asylsprecherin Faika El-Nagashi gegen die Kanzler-Partei.
Anders als das ZDF, welches konsequent von "Islamist*innen in Afghanistan auf dem Vormarsch" sprach, hat Frau El-Nagashi vergessen, die Taliban*innen korrekt zu gendern.
Die grüne Asylsprecherin möchte also abgesehen von den 70.000 Taliban-Kämpfern alle restlichen 38.000.000 Afghanen nach Europa evakuieren. Um die afghanischen Mädchen vor den Taliban zu schützen, soll fast ganz Afghanistan in Europa aufgenommen werden. Weil die Menschenrechtskonvention mit dem "Recht auf Familienleben" universell gilt, könnte man am Ende allerdings sogar auch die fehlenden 70.000 Taliban-Väter und Brüder über den "Familiennachzug" ebenfalls herholen.
Sobald sie als "Schutzsuchende" in Europa ankommen, werden die Unterdrücker der afganischen Frauen von ihren linken Fürsprechern dann selbst zu unterdrückten Opfern islamophober Rassisten erklärt, denen man nicht ihr Recht auf Verschleierung ihrer Töchter beim Volksschulbesuch verwehren dürfe. Auch ein Burkaverbot wird von der grünen Verbotspartei als "antimuslimischer Rassismus" strikt abgelehnt.
In der Schweiz wurde das von der SVP zur Volksabstimmung vorgelegte Burkaverbot von allen anderen Parteien massiv bekämpft. Nur dank des großen persönlichen Einsatzes vieler säkularer Muslime, die nicht so linksideologisch verblendet sind wie unsere Frau Faika konnte mit Ach und Krach ein für viele Mädchen rettendes Ja zum Burkaverbot erreicht werden.
Afghanische Mädchen sollen zwar durch Asylgewährung vor den afganischen Taliban gerettet werden. Unsere eigenen Kinder werden jedoch von unseren Guten im Namen des Antirassismus unseren Taliban ausgeliefert.