Ein Camp in Saudi-Arabien, das Platz für bis zu drei Millionen Menschen bieten würde, bleibt weiter unbewohnt. Die Scheichs weigern sich ihre Tore für Flüchtlinge zu öffnen, also steht die gigantische Zeltstadt 360 Tage im Jahr leer.
(Heute)
Haben die Saudis den Islam missverstanden?
Es sind die westlichen Islamversteher, die den Islam gerne mit ihrer eigenen Ex-Religion gleichsetzen, die den Islam missverstehen.
Beim Islam geht es nicht um christliche Nächstenliebe (nicht einmal wenn es sich um die eigenen Glaubensbrüder handelt).
Für Allah ist es wesentlich wichtiger, dass möglichst viele seiner islamischen Fanatiker ausschwärmen, um weitere Länder zu unterwerfen, wie es auch Mohammed im Koran gemacht hat.
Jenes Vorbild erreicht man nicht durch die Aufnahme von Flüchtlingen in Mekka, sondern durch die Unterstützung der Flucht bzw. Invasion nach Europa.
Das ist das Wesen von Allahs Religion, auch wenn viele Gutmenschen glauben, dass der Islam und das gutmenschliche Christentum gleich wären.
Die Saudis unterstützen die islamischen Flüchtlinge bzw. Invasoren in Europa mit Moscheen, Dialügzentren und Schulen und sorgen dafür, dass die Integration in die Umma und nicht in die (ex-)christlichen Aufnahmegesellschaften erfolgt.
Die Saudis handeln daher zwar nicht sehr christlich, aber allemal islamisch.
Dasselbe Konzept verfolgen natürlich nicht nur die Saudis, sondern auch die Salafisten, Muslimbrüder, Schiiten etc.
Islam bedeutet stets Unterwerfung, auch wenn es verschiedene Verschleierungen gibt.