Die (vom Steuerzahler gesponserte) Gratis-Zeitung "Heute" hat heute in "Kooperation mit der Stadt Wien" eine tolle Integrations-Story geliefert:
Ruqaya Alobaidi (29), Mutter zweier Söhne (10, 6) war schon vier Jahre lang Anwältin für Zivil- und Familienrecht in der irakischen Hauptstadt Bagdad, als sie flüchten musste. Grund: Der Mann einer Klientin drohte, ihre Kinder zu töten.
Ruqaya ist gläubige Muslimin: „Mein Kopftuch ist mein Ausweis“, erklärt sie lachend. Was das heißt? „So sieht man, dass ich mich an „halal“ halte.
„Ich würde gerne hier Jus studieren und mein Studium anerkennen lassen. Mein größter Traum wäre, hier als Richterin zu arbeiten“, sagt Ruqaya verträumt.
Die gute Frau ist also mit 19 und mit 25 Mutter geworden, hatte aber bei ihrer Ankunft in Österreich mit 27 bereits 4 Jahre als Anwältin gearbeitet.
Naiv betrachtet lassen sich im Irak Familie und Beruf viel besser als in Österreich vereinbaren.
Realistisch betrachtet ist die Frau eine Lügnerin (und der Journalist total inkompetent).
Lügen dürfte für die gläubige Muslima wohl "halal" sein.
Richter sollen in einem säkularen Staat allerdings keinen "Halal-Ausweis" am Kopf tragen.
So hat die „Anwältin“ gleich die perfekte Ausrede:
Weil man sie wegen ihrem Kopftuch nicht in ihrem "Traumberuf" arbeiten ließe, wäre ihre Integration am Arbeitsmarkt gescheitert.
Welches Rechtssystem für Islamisten "halal" ist, kann man in allen real existierenden islamischen Staaten beobachten:
