Eine in Norwegen versorgte „Schutzsuchende“ verweigerte dem norwegischen Kronprinzen bei seinem Besuch im Flüchtlingsheim den Handschlag.
Natürlich unterwarf sich der (vom linken Establishment) wohl erzogene Edelmann gleich den importierten Sitten der (vom wem eigentlich genau?) verfolgten Muslima.
Er machte dabei nicht einfach nur gute Miene zum bösen Spiel, sondern schien über diese aberwitzige Respektlosigkeit geradezu verzückt zu sein – wie über ein exotisches Ritual auf einer verwunschenen Märcheninsel.
Der Prinz und seine königliche Familie haben im alltäglichen Leben allerdings wohl auch sonst kaum Berührungspunkte mit den islamischen Unterwerfern, sodass sich den Besuch im islamisierten Flüchtlingsheim leicht als witzige Abwechslung wie einen Staatsbesuch in Saudi-Arabien verbuchen können.
Das gemeine Volk, das mit dem Islam täglich konfrontiert ist, und dafür auch noch teuer bezahlen muss, sieht es wohl nicht ganz so entspannt wie der Prinz.
Den Norwegern die Hand zu reichen, ist für Muslimas haram. Die Hand aufzuhalten, um von den Norwegern Sozialleistungen zu kassieren, ist hingegen halal. Schließlich hatte auch Mohammed von den Kuffar Steuern eingefordert.