Jene Busfahrer, die auf einem Video in Uniform beim Zeigen des „Wolfsgrußes“ der ultranationalistischen türkischen „Grauen Wölfe“ zu sehen sind, werden ihren Job bei den Wiener Linien verlieren.
Das Unternehmen bestätigte am Donnerstagnachmittag einen Bericht der „Kronen Zeitung“ (Onlineausgabe). Es handelt sich nach jetzigem Stand um insgesamt acht Lenker.
https://wien.orf.at/stories/3032519/
Auch wenn es hier die Richtigen getroffen hat (linke Kurden, deren Victory-Zeichen ebenfalls verboten ist, hätte es auch treffen können), hält sich meine Begeisterung in Grenzen. Es gäbe viel Wichtigeres als blöde Handzeichen, wo man sich einen aufgeweckteren Staat wünschen würde.
An kleinen Busfahrern wird ein Exempel statuiert. Wenn es wie beim Wolfsgruß eindeutig unter „rechts“ fällt, sind nicht einmal Türken vor linkem Feuereifer sicher. Anders sieht es jedoch bei IslamistInnen aus, die von Linken selbst mit Burkas als GenossInnen angesehen werden (solange brav gegendert wird). Die islamistische IGGÖ gewinnt jede Klage gegen die "rechten Islamophoben" und fährt mit unserem Rechtsstaat dank linker Richter Schlitten.
In Wahrheit sollte man froh sein, wenn man die Idelogie an den Handzeichen ablesen kann. Dies macht es nämlich schwieriger die Kopftücher der Schwestern als reine Religionspraxis, die nichts mit der brüderlichen Ideologie zu tun hätte, zu verschleiern.
Letztlich tut es den Brüdern in Österreich auch nicht groß weh, wenn sie ihre Handzeichen halt nicht mehr machen, weil sie verboten sind. Der Machtbereich der türkischen Islamo-Faschisten wird ohnehin nicht über Handzeichen der Brüder, sondern über die Verschleierung der Schwestern manifestiert.