Jesus hat uns zwar empfohlen, den Feinden die zweite Backe hinzuhalten. Er hat uns jedoch nicht aufgefordert, Harakiri zu begehen, wie es uns Papst Franziskus gerade nahelegt:
Einwanderung sei im Interesse Europas, sagte Franziskus. Die Europäer bekämen immer weniger Kinder, schlössen aber zugleich die Türen für Migranten. „Das nennt sich Selbstmord“, so das Oberhaupt der katholischen Kirche.
Wer wie der Papst den Unterschied zwischen Christentum und Islam nicht erkennen kann, der kann auch zwischen den heutigen Flüchtlingslagern und den Vernichtungslagern der Nazis nicht differenzieren:
„Ich weiß nicht, was aus ihm geworden ist, ob er es aus seinem Konzentrationslager heraus geschafft hat“, wird der Papst von der ARD zitiert. An anderer Stelle habe er demnach von „diesen Konzentrationslagern“ gesprochen. „Es gibt so viele, volle Konzentrationslager (…) weil internationale Abkommen anscheinend wichtiger sind als Menschenrechte.“
Die Muslime halten sich alle freiwillig in Europas päpstlichen „Konzentrationslagern“ auf, obwohl ihnen auch 50 islamische Länder als Fluchtziele zur Verfügung stünden.
In den echten Konzentrationslagern war hingegen niemand freiwillig, Eure Heiligkeit!
Casa Rosada via Wikipedia
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