130 Millionen fehlen Wehsely im Budget für die Mindestsicherung.

Aber spart man halt bei den Spitalsärzten, wer braucht die schon?

Die Mindestsicherungsbezieher mit positivem Asylstatus, die Wiens Budget belasten, sind allerdings nur die Spitze des Eisbergs.

Über 100.000 Asylwerber (oft mit längst abgeschlossenen negativen Asylverfahren) beziehen Leistungen der Grundversorgung:

Asylwerberbende solange das Verfahren läuft

Asylberechtigte während der ersten vier Monate nach Asylgewährung

Personen die aus rechtlichen und faktischen Gründen nicht abschiebbar sind

Bei der Grundversorgung hat Wien den Vorteil, dass es nur 40 % und nach einem Jahr gar nix mehr zahlen muss.

Für den Bund ist die Grundversorgung allerdings noch teurer als die Mindestsicherung, sofern die Grundversorgten nicht "privat" wohnen, sondern in organisierten Grundversorgungs-Quartieren untergebracht sind.

In organisierten Grundversorgungs-Quartieren gibt es keine “Familienpauschalen” wie bei der Mindestsicherung, sondern jeder kleine Gast wird wie ein ganz normaler Großer abgerechnet.

Für die Unterbringung einer 6köpfigen Familie zahlt der Bund bzw. der Steuerzahler 3.840,- im Monat (1 Person kostet € 20,- am Tag. Mal 30 mal 6 macht das 3.600,-. Zuzüglich 6 mal € 40,- Taschengeld). Schul und Kleidergeld kommen als jährliche Leistungen extra hinzu.

Die Erfahrung hat leider gezeigt, dass die Versorgten nicht ihren Versorgern, sondern Allah dankbar sind, der sie ins Asyl-Mekka geleitet hat. Die Tschetschenen sind ein Paradebeispiel, wie Integration nicht funktioniert.

An Österreich werden von Tschetschenen lediglich die Sozialleistungen geschätzt, die man mit großer Kreativität und möglichst vielen Kindern ausbeutet.

Die tschetschenische Asyljugend sympathisiert nicht mit ihrer neuen Heimat, sondern mit dem IS. Im Verhältnis zur Einwohnerzahl hat Österreich einen wesentlich höheren Anteil an IS-Kämpfern als Deutschland.

Es gibt leider wenig Hoffnung, dass dies jetzt bei Afghanen und Syrern mit den gleichen Methoden besser klappen wird.

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Beate K.

Beate K. bewertete diesen Eintrag 06.10.2016 00:15:23

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