Harakiri mit zahlreichen Stichwunden?

2011 berichtete der Spiegel über einen „zweifelhaften Sebstmord“ in China:

Peking – „Welche Art von Selbstmord ist das? Muss ein Weltrekord sein“, lästerte ein Internetnutzer. Ein anderer schrieb: „Alles ist möglich in China, was für ein Land der Wunder“, lästert ein anderer. Es sind zwei von Zehntausenden Chinesen, die derzeit im Internet erhebliche Zweifel an dem angeblichen Selbstmord eines Anti-Korruptionsbeamten äußern. Auf dem Internet-Portal „Sina.com“ war der Tod von Xie Yexin am Freitag das am dritthäufigsten kommentierte Thema. Im Kurznachrichtendienst „Weibo“, dem chinesischen Pendant zu Twitter, gab es über 130.000 Einträge.

Der 46-jährige Yexin war am Dienstag in seinem Büro im Bezirk Gong An in der zentralchinesischen Provinz Hubei tot aufgefunden worden. Neben ihm lag ein Messer, dessen Griff mit einem Taschentuch umhüllt war. Das Ergebnis der Autopsie: Yexin hatte elf Stichwunden, seine Kehle war durchgeschnitten.

Die Polizei sprach nach zweitägigen Ermittlungen von Selbstmord. Alle Wunden des Toten würden darauf hinweisen, dass Yexin sich selbst getötet habe.

Wenn jedoch 2018 ein deutscher Nazi mit zahlreichen Stichen Harakiri verübt, gibt es daran nichts zu bezweifeln.

Was kommt nach dem Herzinfarkt und dem Selbstmord wohl als nächste Geschichte?

„AfD-Anhänger schlug sich mit Nazi-Keule selbst die Schädeldecke ein. Eine rettende Not-OP konnte nicht rechtzeitig durchgeführt werden, da die syrischen Gehirnchirurgen von Orban und Kurz an der Einreise gehindert wurden.“

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