Die Burka ist harter Stoff. Mit den weichen Kopftüchern der Muslimbruderschaft lassen sich die westlichen Aufnahmegesellschaften viel besser unterwandern.

Während bei der Burka selbst bei den grünsten Gutmenschen die Alarmglocken schrillen, solidarisiert man sich mit den Kopftüchern der "gemäßigten" Islamisten bedenkenlos.

Allaholismus bleibt jedoch Allaholismus, egal ob Kopftuch-Bier oder Burka-Schnaps konsumiert wird.

Wer sein Leben völlig nach dem Islam ausrichtet, seine Frauen verschleiert, fünfmal am Tag betet und Freitags um 12:00 in der Moschee sein muss, hat ein Allahol-Problem, das mit einer Integration in unsere Gesellschaft unvereinbar ist.

(Jihad-Kampagne von CAIR, der amerikanischen Tochtergesellschaft der Muslimbruderschaft)