Die "Kleine Zeitung" belehrt uns, dass Gewalt gegen Frauen zwar keine Herkunft, aber ein Geschlecht hätte:
Gewalt hat ein Geschlecht, keinen Migrationshintergrund
33 Prozent der befragten Männer hatten angegeben, Gewalt an Frauen "akzeptabel" zu finden. Warum die Herkunft hier aber keine Rolle spielt.
Dass junge Männer von alten Rollenbildern träumen, ist keine Begleiterscheinung der Migration. Gewalt ist kein Thema, das einen Migrationshintergrund hat. Gewalt hat ein Geschlecht.
Quelle: Kleine Zeitung
In der islamischen Welt gelten Frauen als das Eigentum ihrer Männer, das verschleiert und gezüchtigt werden müsse. Tatsächlich wird die islamische Einstellung bei der Einreise nicht abgelegt, wie (wesentlich fundiertere) Umfragen zeigen.
Selbst bei in Deutschland aufgewachsenen Kindern wirkt die islamische Prägung oft auch nach Generationen nach. Dabei war Atatürks Türkei ein relativ europäisch geprägtes, unverschleiertes Land und die türkischen Gastarbeiter waren zumindest über ihren Arbeitsplatz in die Mehrheitsgesellschaft integriert.
Sich der Realität zu stellen, dass Ozman, Mohamed und Ali die Einstellung ihrer Väter übernommen haben und auf die Gleichberechtigung von Frauen pfeifen, würde Daniela von der "Kleinen Zeitung" jedoch nicht ins politische Konzept passen. Ozman, Mohamed und Ali werden von Daniela in Schutz genommen, obwohl es offensichtlich ist, dass sie nicht für Danielas buntlinke Ideologie zu haben sind.
Stattdessen wird das Ergebnis der Studie herangezogen, um Sebastian, Paul und Noah mit noch mehr Gender-Gedöns zu verstrahlen. Die Einstellung zu Frauen der nach Deutschland geholten Mohameds und Alis, wird von Daniela dazu benützt, um den Pauls und Sebastians den letzten Rest ihrer eigenen Männlichkeit auszutreiben.
Die Fotos, die in deutschen Medien verwendet wurden, um die Studienteilnehmer zu illustieren, waren übrigens verblüffend undivers:
Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/junge-maenner-studie-100.html