Dass es sich bei den islamischen Sittenwächtern, die im letzten Sommer einheimische Sonnenanbeter terrorisiert hatten, mehrheitlich um Tschetschenen handelte, ist keine wirklich große Überraschung:
Die vier verdächtigen "Sittenwächter", die am 15. Juni an einem Badesee in Kaltenleutgeben im Bezirk Mödling eine oben-ohne badende Frau bedroht haben, sind ausgeforscht. Nur wenige Stunden, nachdem die Polizei Fahndungsfotos von dem Quartett veröffentlicht hat, galten ihre Identitäten als geklärt.
Es handelt sich um drei Tschetschenen und einen Afghanen im Alter zwischen 18 und 23 Jahren. Die vier Männer, die in Wien leben, haben allesamt positive Asylbescheide bekommen.
Schenk uns bitte ein Like auf Facebook! #meinungsfreiheit #pressefreiheit
Danke!
Ein wenig unerwartet ist höchstens der Umstand, dass die drei alteingesessesen Tschetschenen durch einen afghanischen Neuzugang verstärkt worden sind.
Normalerweise liest man von Messerkämpfen zwischen Tschetschenen und Afghanen (wobei die Afghanen mittlerweile Oberwasser haben). Gegen die Kuffar müssen sich Muslime jedoch zusammenschließen.
Voraussehbar war auch die Tatsache, dass alle Sittenwächter in Wien leben, wo die Mindestsicherung noch in voller Höhe ausgezahlt wird. Die islamischen Bärte schützen die Sittenwächter vor unislamischer Arbeit, die ihnen womöglich vom Arbeitsmarkt-Service aufgedrängt werden könnte.
Die Sozialhilfe, die man vom Staat erhält, ist hingegen halal. Auch Mohammed hat schließlich Steuern von den Kuffar eingenommen. Als Gegenleistung für die Sozialleistungen bereichert man die Kuffar mit der Einführung der islamischen Sitten.
Der IS, den sich Tschetschenen im österreichischen Sozialstaat eingerichtet haben, ist viel bequemer als der IS in Syrien und im Irak.
Deswegen sind trotz der hohen Sympathiewerte (von über 50 %) für den arabischen IS bei Österreichs tschetschenischer Asyljugend lediglich 200 österreichische Tschetschenen tatsächlich in den arabischen IS ausgereist (und viele davon bereits zurückgekehrt).
Da allerdings russische Tschetschenen mittlerweile die größte Gruppe bei den ausländischen IS-Kämpfern darstellen, ist nach dem Ende des IS mit weiterem Nachschub an Tschetschenen zu rechnen. Wobei allerdings diesmal das Burka-tolerantere Deutschland den weitaus größeren Anteil abbekommen dürfte.
(Ab heute herrscht wieder Verpixelungs-Pflicht für die Fahndungsfotos)