Das Magazin „Focus“ berichtet, bereits Ende November sei auf dem Weihnachtsmarkt der Stadt ein Sprengsatz entdeckt worden. Auch der sei nicht zündfähig gewesen. Verdächtig sei auch in diesem Fall der gleiche Zwölfjährige. „Focus“ hatte unter Bezug auf Justiz- und Sicherheitsbehörden berichtet, der mutmaßliche Bombenleger sei ein 2004 in Ludwigshafen geborenen Deutsch-Iraker, der „stark religiös radikalisiert“ sei.
Vielleicht handelt es sich jedoch auch nur um ein voreiliges islamophobes Missverständnis und Merkel darf bald – wie einst Obama – einem jungen islamischen Genie zum Bau einer „coolen Uhr“ gratulieren?

Für Entschuldigungen wäre es dann wohl wieder zu spät, denn bestimmt würde auch in diesem neuen Fall Katar das untröstliche Genie mit seiner Familie aufnehmen.
Asyl zu gewähren, wird in Katar zwar grundsätzlich nicht als eigene Pflicht, sondern als Schuldigkeit des Westens angesehen. Wenn es jedoch darum geht, Opfer des islamophoben Westens in Szene zu setzen, macht man gerne eine Ausnahme.
Islamophob ist natürlich auch die Bezeichnung „Weihnachtsmarkt“.
„Wintermarkt“ hat der politisch korrekte Ausdruck zu lauten, seitdem der Islam zu Deutschland und Deutschland zum Islam gehört.