Islamismus darf auf 6jährigen Schulkindern gezeigt werden, aber nicht auf Karte

Wenn der Islamismus bei 6jährigen Schulkindern nicht gezeigt werden darf, wird dieses Recht erfolgreich eingeklagt. Aber wehe man zeigt, welcher Islam, wo gepredigt wird.

So konsequent man alles einheimische Rechte bekämpft, so ignorant ist man gegenüber dem politischen Islam, auch wenn es selbst "gemäßigte" Islamisten wie der Muslimbruder Erdogan locker mit unseren "rechtsextremen" Identitären aufnehmen können. Der Linksstaat macht dem politischen Islam die Mauer, obwohl Islamisten rechter sind als die meisten einheimischen Rechten.

Islamisten, die ihr Recht auf die Verschleierung von 6jährigen Schulkinder eingeklagt haben, können jederzeit mit der Unterstützung durch unseren von Linken beherrschten Rechtsstaat rechnen. Justizbeamte und Verfassungsrichter, die versucht hatten, sich im Sinne des Kindeswohls gegen die Islamisten zu stellen, werden vom tiefen Staat als "Feinde des Rechtsstaats" vorgeführt.

„Kein Eingehen auf Kindeswohl … ein schwarzer Tag für den Rechtsstaat“, so Pilnacek. Und Brandstetter beschreibt, dass er „eigentlich der Einzige“ gewesen sei, „der das Kindeswohl eingefordert hat. Leider sind die Protokolle 30 Jahre unter Verschluss.“

Dass die guten linken Medien von der guten linken Justiz mit den erbeuteten Daten von bösen politischen Feinden gefüttert werden, ist ein Vorgang, der seit Ibiza zur neuen Normalität geworden ist.

Die großen linken Verteidiger des Rechtsstaats sind die Ersten, die auf Grundprinzipien wie "Recht auf Privatheit" und Datenschutz pfeifen, wenn der politische Gegner durch das Brechen von solchen Grundrechten gebrochen werden kann. Wenn sich rechte Beamte in einem von der Justiz abgegriffenen (und illegal geleakten) Chat über Linke in der Justiz beklagen, werden ihre Äußerungen als Angriff auf den Rechtsstaat verurteilt. Rechte Beamte und Verfassungsrichter mit solchen Methoden zu verfolgen, ist hingegen kein Problem für den Rechtsstaat bzw. Linksstaat.

Dass die FPÖ, die als Erste Opfer jener Methoden wurde, und von der ÖVP im Regen stehen gelassen worden war, über die Attacken gegen die ÖVP jubelt, ist menschlich nachvollziehbar. Klug ist es nicht, denn auch die FPÖ wird bald wieder ins Visier des tiefen Staates geraten, dem sie jetzt gerade aus Rachsucht den Rücken stärkt.

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