Gebürtige Muslime wie Imad Karim sind die besten Islamkritiker. Im Gegensatz zu unseren linken oder christlichen Islam-Verteidigern wissen sie genau, wovon sie sprechen.
Obwohl jene gut integrierten Muslime meistens selbst ursprünglich aus dem linken politischen Spektrum kommen, werden sie von unseren linken Islam-Freunden als "Onkel Tom-Türken" angefeindet.
Die idealen Muslime haben für Linke möglichst islamisch und ungebildet zu sein, damit sie abhängig von ihrer linken Hilfe sind (was auf viele der Islam-orientierten Asylanten von heute im Gegensatz zu Imad Karim genau zutrifft).
So entsteht eine Symbiose zwischen den zuwandernden Islamisten und ihren linken Unterstützern, die sich als Sprecher der gesamten islamischen Welt auspielen und so ihre eigenen politischen Minderwertigkeitskomplexe bekämpfen können.
Was Islamisten mit ihren linken Freunden anstellen, sobald sie ihre Dienste nicht mehr brauchen, weil sich der Islam als Staatsmodell durchgesetzt hat, konnte man allerdings schon im Iran und aktuell auch in der Türkei beobachten.
