"Faktenchecker" von CORRECTIV finden, dass über die grüne Kanzlerkandidatin "irreführende Behauptungen im Umlauf" wären.
Natürlich nur über sie und nicht von ihr, auch wenn ihr Lebenslauf als "Völkerrechtlerin" x-mal überarbeitet werden musste, nachdem im bösen Internet ihre Angaben in Frage gestellt worden waren.
Dass ein Vordiplom kein Studienabschluss ist und ein teures Postgraduate in London keinen deutschen Studienabschluss ersetzt und schon gar nicht aus einer Politikstudentin eine Völkerrechtlerin macht, lassen die Faktenchecker von CORRECTIV unter den Tisch fallen.
Nur weil sich jemand als "Fakten-Checker" betitelt, heißt es eben noch lange nicht, dass er sich selbst an die Fakten hält.
Fakten sind die Grundlage informierter Entscheidungen in unserer Demokratie. Gezielte Desinformation wird genutzt, um unsere Gesellschaft zu spalten, Hass zu verbreiten und damit womöglich Geschäfte zu machen. Einseitige oder falsche Informationen kreieren verzerrte Weltbilder. Als Teil eines internationalen Netzwerks von Faktenprüfern wirkt CORRECTIV.Faktencheck dem entgegen und deckt Falschinformationen und Halbwahrheiten auf.