Irre gibt es auf allen Seiten. Beim Islamismus ist Terror jedoch nicht bloß der Auswuchs einzelner Irrer (auch wenn dies bei islamischen Einzeltätern natürlich genauso der Fall sein kann), sondern wird oft systematisch im Rahmen einer Organisation ausgeübt.
Dass es sich beim dem Täter um einen "Schutzsuchenden" aus dem Korangürtel gehandelt hatte, der in der Vergangenheit für seine politischen Ansichten bei der BBC oder der FAZ eine Bühne erhalten hatte, wird vom Volksverpetzer verschwiegen.
Wo bleiben eigentlich nach der Tat des islamkritischen "Schutzsuchenden" die sonst nach Terroranschlägen üblichen Aufrufe, nicht die 99% friedlichen Islamkritiker, die nichts mit der Tat zu tun hätten, nicht unter Generalverdacht zu stellen?