Jedenfalls ergibt die von der Gemeinde Wien unter 400 Personen im Umkreis von Jugendzentren (das sind von der Wiener Politik organisierte Anlaufstellen) gemachte Umfrage, dass jeder zweite Tschetschene starke Sympathien für den Dschihadismus (was de facto Al-Kaida und „Islamischer Staat“ bedeutet) habe, dass er Gewalt bejahe, wenn es um Religion und Ehre geht, und dass er der westlichen Kultur feindlich gegenüberstehe.
(Andreas Unterberger – Vienna Online)
Nun werden sich die Tschetschenen sicher wieder über das „schlechte Image“ beklagen, welches ihnen wieder einmal von den bösen Medien verpasst wurde.
Doch wie stellen sich Tschetschenen in ihren eigenen Medien selbst dar?
Die beliebteste deutschsprachige Facebook-Seite (über 24.000 Fans) strotzt vor Lobpreisungen des Dschihad:
Screenshot Facebook
An ihren europäischen Asyl-Ländern mögen die Tschetschenen ausschließlich den Sozialstaat, den sie mit großer Kreativität ausbeuten.
Als stolzer Tschetschene ist man seinen Versorgern nicht dankbar, sondern zeigt den Kafir höhnisch den IS-Finger.
Erst wenn die Versorger es schaffen, sie wieder auszuschaffen, lernen sie ihre Gastgeber wieder zu schätzen.