Kretschmann findet Angriffe auf Baerbock teilweise „schäbig“. In den sozialen Medien werde „mit einem gefährlichen Gemisch aus Fakten und Unwahrheiten Stimmung gemacht“, fügte er hinzu.
Dieses Gemisch hat die "Völkerrechtlerin" mit ihrem Lebenslauf aus wenigen Fakten und vielen Unwahrheiten schon selbst zusammengebraut. Deutsche lassen sich von ihren grünen Medien viel einreden. Einen Baerbock wie Annalenas Lebenslauf lassen sie sich trotzdem nicht aufbinden. Selbst wenn alle guten Medien wie FAZ und Tagesspiegel Annalena zunächst gegen das böse Internet verteidigt hatten, musste selbst der Spiegel am Ende zugeben, dass die Bösen recht hatten.
Die Grünen hätten noch genügend Zeit gehabt, Baerbock rechtzeitig gegen einen weniger kontaminierten Kandidaten auszutauschen. Stattdessen beschimpfen sie weiter trotzig die Fakten-Ausdecker und bringen sich um die Früchte der grünen Gehirnwäsche, die Deutschlands Medien für die Grünen nun jahrelang betrieben hatten und durch die wohl jeder andere grüne Kandidat erfolgreich zu Muttis Nachfolger hochgejubelt worden wäre.