Die Jesiden mussten vor Verfolgung durch den IS nach Deutschland flüchten. Der Krieg in Tschetschenien ist hingegen seit mehr als 10 Jahren beendet. Was haben Tschetschenen also in Deutschland verloren?
Die Tschetschenen nehmen echten Flüchtlingen wie den Jesiden nicht nur die Plätze weg, sondern setzen sie die Verfolgung, der die Jesiden durch den IS im Irak ausgesetzt waren, auch in Deutschland weiter fort:
Bielefeld (WB). An der Potsdamer Straße in der Nähe der Flüchtlingsunterkunft Oldentruper Hof hat es am frühen Samstagabend eine Schlägerei unter Flüchtlingen gegeben, bei der nach ersten Angaben fünf Menschen zum Teil schwer verletzt worden sind. Muslimische Tschetschenen sollen jesidische Iraker angegriffen haben. Insgesamt sollen 30 Menschen beteiligt gewesen sein.
Dabei sollen die tschetschenischen Muslime mit Stichwaffen und Schlagwerkzeugen bewaffnet gewesen sein. Die fünf Verletzten sollen ausschließlich Jesiden sein.
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In Österreich begnügen sich einige Tschetschenen nicht mehr damit, nur andere Minderheiten wie die Jesiden zu terrorisieren, sondern spielen sich bereits in aller Öffentlichkeit als Scharia-Wächter auf und attackieren auch Österreicher, die sich nicht an ihre „Sitten“ halten wollen.
Im Verhältnis zur Einwohnerzahl hat Österreich einen deutlich höheren Anteil an IS-Kämpfern als Deutschland.
Bei über der Hälfte dieser IS-Kämpfer aus Österreich (250) handelt es sich um Tschetschenen.
Während die Söhne nach Syrien kämpfen gehen, werden Frauen und Kinder im sicheren Asyl-Mekka geparkt, wo sie von den österreichischen Dhimmis bestens versorgt werden.
(Wiener Tschetschenen-Demo für die Boston-Attentäter)