Katar nimmt selbst keine Brüder auf, aber verurteilt Europäer als Fremdenfeinde

Laut einer am Montag veröffentlichten Umfrage des Instituts Katar halten 64 Prozent der Befragten Zemmour für einen Vertreter der „nationalistischen und fremdenfeindlichen rechtsextremen Bewegung“. Etwa 62 Prozent halten ihn für eine „Gefahr für die Demokratie“.

(APA, AFP, 17.1.2022)

Das Institut der antisemitischen Diktatur Katar prangert einen französischen Juden als undemokratischen Rechtsextremen an. Statt sich mit dem attackierten Juden zu solidarisieren, plappern unsere „Nie wieder“-Blablabla-Medien die Propaganda des Islamisten-Emirats nach.

Wieviele muslimisch-arabische Brüder hat das muslimisch-arabische Emirat, das Europäern im Allgemeinen und Juden im Besonderen Fremdenfeindlichkeit unterstellt, eigentlich selbst aufgenommen?

Kein einziger Syrer wurde in den letzten 2 Jahren vom superreichen WM-Veranstalter 2022 aufgenommen, während allein in Österreich über 20.000 Syrer trotz Pandemie ankamen. Obwohl die Integration der muslimisch-arabischen Brüder in Syrien kein Problem darstellen würde, hielt sich der Emir syrische Brüder im eigenen Emirat sehr erfolgreich vom Leibe und holte sich lieber Inder oder Nepalesen zum Bau seiner WM-Stadien ins Land.

Bei der Versorgung seiner syrischen Brüder überlässt der Emir den fremdenfeindlichen Europäern den Vortritt. Für das leibliche Wohl der Brüder des Emirs haben weiterhin die Kuffar zu sorgen. Der Emir sorgt dafür für das geistige Wohl, indem er seinen Brüdern im europäischen Asyl-Mekka viele neue Moscheen errichten lässt und mit dem Katar-Institut und anderen Dialüg-Zentren dafür sorgt, dass Kritiker der Islamisierung als „Rechtsextreme“ angeprangert werden.

2
Ich mag doch keine Fische vergeben
Meine Bewertung zurückziehen
Du hast None Fische vergeben
6 von 6 Fischen

bewertete diesen Eintrag

Michlmayr

Michlmayr bewertete diesen Eintrag 24.01.2022 11:36:55

Kuglfisch

Kuglfisch bewertete diesen Eintrag 23.01.2022 22:04:55

9 Kommentare

Mehr von Aron Sperber