Nach Einzelfällen von psychisch kranken Muslimen wie in Colorado ein von muslimischem Hass ausgehendes Bedrohungsszenario gegen alle Nichtmuslime zu beschwören, würde zu Recht als "Hetze" und "rechter Hass" verurteilt werden.
Umgekehrt wird freilich nicht darauf verzichtet, Irrsinnstaten wie in Kanada sofort für das Narrativ der muslimischen Opferrolle und den Aufruf zum weltweiten Kampf gegen "rechten Hass" auszuschlachten.
Muslime werden zwar weltweit am häufigsten Opfer von politisch motivierten Gewalttaten. Tatsächlich gehen jedoch über 90% der weltweiten Terrorattacken auf Muslime von anderen Muslimen aus.
Liste der Terroranschläge 2021 (Wikipedia)
Trotz ihres verhältnismäßig (noch) geringen Anteils an der Bevölkerung sind Islamisten auch in westlichen Ländern bei Terror und Amokläufen bereits ähnlich häufig Täter wie einheimische Islamophobe bzw. Irre.
Würden Muslime sich wirklich so von islamophoben Rassisten verfolgt fühlen, wie von Islamisten und ihren linken Fürsprechern behauptet wird, würden sie statt in den Westen wohl lieber in eines von 57 bereits islamischen Ländern wie das superreiche Emirat Katar auswandern wollen. Tatsächlich ist jedoch der islamophobe Westen trotz reicher Brüder in Katar & Co das Asyl-Mekka und El Dorado für muslimische Schutz- bzw. Schatzsucher.