Ein Libyer, der nach Syrien wollte, metzelte wegen psychischer Probleme 3 schwule Männer in einem englischen Park ab. Natürlich kein Hassverbrechen und schon gar kein islamisches.
Wer nicht ordentlich vor der Regenbogenfahne salutiert, begeht ein Hassverbrechen. Wer 3 schwule Männer ermordet offenbar nicht.
Trotz der Buntheit der ermordeten weißen Männer wurde über die Tat der Mantel des politisch korrekten Schweigens ausgebreitet. Statt als Märtyrer des Regenbogens landen sie als zufällig am falschen Ort gewesene Männer in der grauen Versenkung.
Arabische Muslime gelten als PoC und stehen daher in der linken Hierarchie grundsätzlich über weißen Männern, selbst wenn diese schwul sind. Der Libyer hätte schon irgendetwas explizit rechtes machen müssen, um in der Hackordnung unter die schwulen weißen Männer zu rutschen. Zum Beispiel wie die Türken in Wien den rechten Wolfsgruß zu zeigen. Dann wäre der Tod der Männer nicht ein sinnloser Unfall gewesen, sondern eine Heldentat im Kampf gegen rechte Hasser.
Islamismus zählt für Linke leider nicht als rechts. Opfer eines Islamisten zu sein, lässt sich daher nicht mit der bunten Agenda vereinen und die Opfer haben sich im Namen des Guten besser still zu verhalten, was aber ohnehin leicht fällt, wenn sie eh schon tot sind.