Keine Mafia, aber ein Islamischer Staat im Staat

Der Prozess gegen eine tschetschenische Erpresserbande hat heute im Straflandesgericht mit Freisprüchen geendet. Acht Männer waren beschuldigt worden, Schutzgeld von einem Frisör und einem Arzt gefordert zu haben.

(ORF)

In Leser-Kommentaren wurde der Verdacht geäußert, die Tschetschenen-Mafia hätte ihre Freisprüche durch die Bedrohung des Richters und der Schöffen erwirkt.

Ich denke, die Wahrheit ist viel banaler.

Schutzgelderpressung gehört nicht zu den typischen tschetschenischen Spezialitäten. Die sizilianische Mafia hatte von sizilianischen Einwanderern, die in New York und anderen amerikanischen Großstädten kleine Geschäfte und Restaurants betrieben, Schutzgeld eingefordert.

Bei den österreichischen Tschetschenen fehlen die tschetschenischen Geschäfte, die man "beschützen" könnte.

Die Tschetschenen haben in Österreich trotz einer Community von 35.000 Einwohnern nicht mehr als eine Handvoll Lebensmittelläden (mit russischen Produkten). Obwohl die tschetschenische Küche wirklich ausgezeichnet ist, wurde das erste und einzige tschetschenische Restaurant Österreichs bereits wieder geschlossen.

Es gibt wohl einige tüchtige Bauarbeiter und Mechaniker unter den Tschetschenen. Dabei handelt es sich jedoch durchwegs um unselbstständige Angestellte, die nicht in das Schutzgeld-Opfer-Schema passen.

Die meisten Tschetschenen leben in Österreich von Sozialleistungen. So auch die im Prozess angeklagten Männer, die allesamt mindestens 5 Kinder hatten.

Wer derartig üppig vom österreichischen Staat alimentiert wird, ist ohnehin nicht darauf angewiesen, Schutzgeld von seinen Landsleuten einzutreiben.

Organisierte Kriminalität gibt es eher in ideellen Bereichen. Schlepperei wird von Tschetschenen zwar sehr wohl gegen Geld betrieben. Das Ganze wird jedoch als Hilfsleistung für tschetschenische bzw. auch andere muslimische Brüder angesehen.

Die meisten tschetschenischen Straftaten setzen sich aus sinnlosen Gewaltorgien zusammen, auch wenn Tschetschenen manchmal ihr Hobby zum Beruf machen und Leute gegen Bezahlung verprügeln.

Tschetschenen arbeiten zwar hin und wieder als Schläger für die Mafia, sie sind jedoch selbst keine Mafia, zumindest nicht im Sinne einer organisierten Kriminalität.

Tschetschenen beuten auf legalem Weg, die "Konstruktionsfehler" unseres Sozialsystems aus. Tschetschenische Frauen werden dabei wie Gebärmaschinen eingesetzt. So konnten sich Tschetschenen dank unseres Sozialstaates einen Islamischen Staat im Staat einrichten.

Die Soldaten und Soldatinnen jenes islamischen Staates schützen sich durch ihre Uniformierung vor unislamischer Arbeit und sie können sich so auf unsere Kosten ihren Sitten (Ehre, Islam und Kampfsport) widmen.

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