Der Tagsatz für die Betreuung von “unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen” wurde neulich auf 95 € erhöht (also fast 3.000 € pro Monat).
Doch trotz der teuersten Fürsorge finden jene “Kinder” immer wieder Gelegenheit, durch ihre originelle Verhaltensweise aufzufallen:
Wie erst jetzt bekanntgeworden ist, haben am Wochenende in Söding im Bezirk Voitsberg vier Jugendliche einen 15-Jährigen vergewaltigt. Die fünf Jugendlichen sind alle unbegleitete Asylwerber.
Der 17-jährige Iraner und einer der 16-jährigen Afghanen wurden am Mittwoch verhaftet – auf dem Handy eines Verhafteten soll ein Video von der Vergewaltigung gespeichert sein. Nach den beiden anderen mutmaßlichen Täter wird derzeit noch gefahndet.
(ORF)
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Einmal trifft es einen jungen Landmann, das andere Mal eine 72jährige Rentnerin.
Die Vergewaltigung eines 15jährigen durch vier andere Minderjährige hat nichts mit Homosexualität zu tun.
Es ist die normale Sexualität unter jungen Männern in einer Burka bzw. Tschador-Kultur.
In der Heimat sind Frauen nicht verfügbar.
Und wenn sie doch erwischt werden, sind die Opfer selbst schuld.
Wer sich vergewaltigen lässt, beschmutzt die Ehre der Familie und ist nach der Scharia mit Steinigung zu bestrafen:
Die Burka-Kultur wird bei der Ankunft in Europa nicht abgelegt, auch wenn sie bei den jungen Männern aus Afghanistan (anders als bei ihren Schwestern) äußerlich nicht sichtbar ist.