Selbst Florian Klenk sieht die rote Wiener Mindestsicherung von 4.600 netto für eine kinderreiche syrische Familie als "ein Fressen" für die bösen "blauen Aufhetzer".
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Als Türkisblau diesen Zustand ändern und die Mindestsicherung für Großfamilien auf ein vernünftiges Maß reduzieren wollte, war der Aufschrei von Klenk & Co jedoch riesengroß.
Die Linksguten klagten umgehend das zuvor gewährte Manager-Gehalt für von Transferleistungenen lebende Großfamilien beim Verfassungsgerichtshof wieder ein. So wie Klenk hat sich der weltfremde Verfassungsgerichtshof wohl nie mit den konkreten Zahlen auseinandergesetzt, sondern ist naiv dem kindischen Argument der Kläger gefolgt, dass alle Kinder gleich hohe Sozialleistungen bekommen müssten (ohne zu berücksichtigen, dass auch Familienbeihilfe zusätzlich pro Kind ausgezahlt wird und die Leistungen stets an die Eltern und nie an ein einzelnes Kind gehen).
Unser Sozialsystem geht von der Illusion aus, dass Sozialleistungen den Kindern zugute kämen. Tatsächlich sind es jedoch stets die Eltern, die Sozialleistungen beziehen. Bei der Urbevölkerung sind es in der Regel die Mütter. Bei islamischen Asyl-Familien sind es die Väter.
Ein europäischer Mann muss sich Kinder erst einmal leisten können. Kann er sie sich nicht mehr leisten, folgt in der Regel die Scheidung samt Klagen auf Unterhalt (ohne die es keine Sozialleistungen für die geschiedene Frau und ihre Kinder gibt). Europäische Männer haben daher in der Regel keinen Zugriff auf die Sozialleistungen für ihre Familien. Dies erklärt, warum das System viel weniger ausgenützt wird.
Während für die arbeitende Bevölkerung jedes weitere Kind eine große finanzielle Belastung darstellt, können sich Sozialhilfe-Empfänger mit jedem Kind verbessern. Die Erziehungs-Aufgaben von islamischen Famlienvätern beschränken sich darauf, den Kindern mit einer Tracht Prügel „Respekt zu lehren“. Ob man mit einem zusätzlichen Kind jeden Tag Hausaufgaben machen muss oder lediglich ein paar zusätzliche Ohrfeigen zu verteilen braucht, erklärt die Leichtfertigkeit beim Kinderzeugen zusätzlich. So schlecht die meisten Migranten aus dem muslimischen Raum für unsere Arbeitswelt qualifiziert sind, so perfekt sind ihre Familienmuster dazu geeignet, unser Sozialsystem abzumelken.
Selbst wenn ein Vater einer (für islamische Länder typischen) 6köpfigen Familie nicht mit der ursprünglichen Intention eingereist ist, von Transferleistungen zu leben, ist es praktisch unmöglich, mit einer Arbeit das Sozialhilfe-Gehalt zu überbieten. Die meisten Arbeiten, für die man keine speziellen Qualifikationen benötigt, sind mühsam oder langweilig. Als unbezahltes Hobby arbeitet niemand beim Mäci oder für Amazon.
Die Chance, sich durch Erwerbsarbeit (die durch mehr Kinder nicht besser bezahlt wird) selbst zu erhalten, schwindet mit jedem weiteren Kind. Damit wird ein Teufelskreis in Gang gesetzt. Für unqualifizierte Arbeiter mit mehr als 3 Kindern (die absolute Mehrheit der „Asyl“-Migranten) zahlt sich Arbeiten einfach nicht mehr aus, selbst wenn sie es wollten. Durch solche Anreize bringt man genau die falschen Familien zum Wachsen bzw. Einwandern.