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Eine zehnköpfige Bande metzelte vor elf Tagen in einer Wiener U-Bahnstation einen Algerier ab. Dabei wurden dem Opfer wie in Scharia-Staaten (Afghanistan, Iran, Katar, Saudi-Arabien, Gaza, Idlib,...) mit Machetenhieben die Hände und Füße abgehackt.
Die deutsche BILD berichtete über die möglichen Hintergründe der Tat und fragt kritisch nach, warum die österreichischen Behörden trotz Videoüberwachung in der U-Bahnstation bislang noch keine Fahndungsfotos der Täter veröffentlicht hatten.
Unsere ORF-Redakteure, die jährlich bald fast eine Milliarde an Zwangsabgaben von den Österreichern kassieren werden, sehen es hingegen nicht als ihren Job an, die Bevölkerung wie echte Journalisten mit Informationen über gewisse Ereignisse und Entwicklungen im eigenen Land zu versorgen.
Stattdessen berichtet der ORF lieber über die Tötung eines IS-Anführers durch den Erdogan-Geheimdienst, die Tötung eines Angehörigen des "Yanomami"-Volkes in Brasilien, einen Haiangriff in Australien und einen kopflosen Rehbock, der im Ossiacher See gefunden wurde.
Zum öffentlichen Auftrag gehört es offenbar nicht, die österreichische Bevölkerung über den Ermittlungsstand betreffend einer mindestens zehnköpfigen, in Wien frei herumlaufenden Mörderbande zu informieren, die ihre Opfer mit Scharia-Methoden zur Strecke bringt.
Hätte der ORF bereits sein Monopol, zu dem ihm das neu beschlossenen ORF-Gesetz wohl verhelfen wird, würde der ORF solche für die eigene politische Agenda nicht förderliche Nachrichten wohl komplett unter den Teppich kehren.