Angang April wurde eine österreichische Frau von einer 16jährigen verschleierten Tschetschenin lebensgefährlich durch Messerstiche verletzt.
Tatmotiv war eine angebliche Beleidigung ihrer Religion:
Provokant soll die Muslima gefragt haben: „Was schaust du so?“ Die 23-Jährige soll flapsig „Ich kann schauen, wie ich will“ geantwortet und „Scheiß-Muslima“ gezischt haben.
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Außer "Österreich" hatte niemand in Österreich über den kleinen Mordversuch berichtet. So etwas erfährt man also nur, wenn man sich in die Niederungen des Boulevards begibt.
Seriöse Medien berichten darüber nicht, da sonst ein armes Opfer wie eine junge diskriminierte Muslima womöglich als Täterin dastehen würde.
Das Küchenmesser hatte die junge Muslima wohl ganz zufällig unter ihrer Burka. Blöde Blicke reichen regelmäßig aus, um Tschetschenen zum Zustechen zu bewegen. Allerdings nur gegen Gegner, die selbst nicht zurückstechen.
Wie berechnend diese Leute vorgehen, hat sich gezeigt, als junge Tschetschenen mit (genauso brutalen) Afghanen in Streit gerieten. Da ließen die sonst so heißblütigen tschetschenischen "Wölfe" ihre Messer stecken, selbst als zwei von ihnen abgestochen wurden. Auf Rache und Ehre wird verzichtet, wenn man dabei selbst etwas riskieren muss.
Stattdessen forderte der tschetschenische Ältestenrat eine strenge Bestrafung der afghanischen Missetäter (die sich wie die reisten Tschetschenen benommen hatten) von der österreichischen Justiz ein.
Bei der jungen Tschetschenin, die eine österreichische Frau abgestochen hat, wird man hingegen wieder darauf bauen, dass die Täterin viel zu minderjährig und "traumatisiert" war, um echten Konsequenzen wie einer angemessenen Haftstrafe samt anschließender Abschiebung ausgesetzt zu sein.