Wie die Familienmitglieder von Alkoholikern, geraten Gutmenschen, die sich für die Zuwanderung von Muslimen einsetzen, in eine Co-Abhängigkeit zum Islam.
Der Islam wird dann mit dem Argument verteidigt, es gäbe auch gemäßigte Muslime und andere Religionen hätten auch ihre Fundamentalisten.
Beides ist zwar richtig – auch andere Religionen werden wie Opium konsumiert, und es gibt Muslime, die nicht religiöser sind als durchschnittliche europäische Christen.
Genauso gibt es allerdings auch viele Menschen, die gepflegt mit Alkohol umgehen können.
Es geht jedoch eben nicht um den unbedenklichen Konsum. Wer sein Leben völlig nach dem Islam ausrichtet, seine Frauen verschleiert, fünfmal am Tag betet und Freitag um 12:00 in der Moschee sein muss, hat ein Islam-Problem.
Dabei spielt es keine wesentliche Rolle, ob man sich gleich „extrem“ mit Schnaps bzw. Burka besauft oder mit Bier bzw. einem „gemäßigten“ Schleier.