Uelzen/Hannover – Tochter von Flüchtlingshelferin vergewaltigt. Die Teenagerin half den beiden jungen Männern bei der Integration, gab ihnen sogar Deutsch-Unterricht. Dann vergewaltigen sie die 15-jährige Schülerin. Vier Jahre nach dem Verbrechen stand Annika R. (Name geändert, heute 19) aus Hannover ihren Peinigern gegenüber. Mohamad T. (links, 24) und Schadi A. (24) bestreiten die Vergewaltigung. Die beiden Syrer kamen 2015 nach Deutschland.
Die zwei Syrer (in Köln hatte man jene Männer erfolgreich als "Nafris" verschleiert) erhielten trotz beharrlicher Leugnung der Tat dank Jugendstrafrechts und womöglich dank eines fetten Kulturbonus ("ach, die armen Flüchtlinge" ) lediglich Bewährungsstrafen und mussten trotz kompletter Reuelosigkeit keinen einzigen Tag absitzen. Hier sieht man die ungeheuerlichen Mängel unserer "Recht"sprechung. Passiert leider auch bei heimischen Tätern immer wieder. Und: Eine Abschiebung kommt in diesem Fall natürlich auch nicht in Frage, weil Syrien trotz Kriegsendes für verurteilte syrische Kindervergewaltiger angeblich ja viel zu unsicher ist.
Die deutschen Richter sehen nicht in der vergewaltigten deutschen Teenagerin ein besonders schützenswertes Kind, sondern offenbar auch in den jungen wehrfähigen Männern, die ohne Dokumente als laut eigenen Angaben noch nicht volljährige "Kinder" durch mindestens 5 sichere Drittstaaten nach Deutschland einreisen. Verzeiht den Sarkasmus, aber es ist fürchterlich, was hier geschieht!
Im Zweifel wird von den braven Amtsärzten stets das jungstmögliche Geburtsdatum geschätzt, weil sonst Klagen von den Gratis-Anwälten der dokumentlosen schutzsuchenden "Kinder" drohen.
Im Regelfall bleibt der Identitätsschwindel der Asyl-Kinder unter dem Radar. Selbst wenn er ausnahmsweise auffliegt, ist es jedoch "rassistischer Kinderhass", darauf hinzuweisen.
Und eines noch: Die Medien berichten nur von Corona. Dabei haben wir ganz andere Probleme, über die leider niemand reden möchte und die in den Medien derzeit keinen Platz finden.