Was Rechten unterstellt wird, ist linke Realität. Ein von linken Medien aufgehetzter Mob verbreitet wegen eines Einzelfalls Terror.
Wenn man das Establishment auf seiner Seite hat, lässt sich ein Einzelfall rasch zu Bürgerkriegszuständen ausschlachten, durch die der gewählte Präsident unter dem Triumph-Gejohle der Medien in den Bunker flüchten muss.
Kommt bei uns wohl auch (wenn wir falsch wählen sollten). Bei uns könnte es sogar noch viel spannender als in den USA werden, zumal unser Mob oft Jihad-Erfahrung besitzt, und die „mit den Protestierenden solidarischen“ Diktatürken und Mullahs bei uns dank ihrer fünften Kolonnen wesentlich stärker Einfluss nehmen könnten.
Opfer des angeblich gegen Rassismus gerichteten linken Terrors sind einfache Polizeibeamte, die in den USA oft Schwarze sind.
(Der bei Protesten in Oakland ermordete Officer Patrick Underwood)
Schwarze werden in den USA tatsächlich verhältnismäßig öfter Opfer von Gewalt. Nur sind die Täter in der Regel nicht weiße Polizeibeamte, sondern schwarze Kriminelle.
Murder – Race of victim:
White: 3.005 (Offenders: 2.509 White/ 409 Black/ 49 Other/ 38 Unknown)
Black: 2.491 (Offenders: 189 White/ 2.245 Black/ 20 Other/ 37 Unknown)
Quelle: FBI-Statistik 2013
Wäre man wirklich an einer Verbesserung der Situation der amerikanischen Schwarzen interessiert, würde man dieses offenbar struktuerelle Gewaltproblem unter schwarzen Männern in den (fast immer von Demokraten regierten) US-Metropolen bekämpfen, statt der Polizei pauschal strukturellen Rassismus zu unterstellen.