Die ganzen Maßnahmen zielen darauf ab, die Risikogruppen zu schützen, zu denen auch Merkel als 65jährige gehört.
Wenn eine 65jährige wegen ein paar Unnötigkeiten in den Supermarkt läuft, wo das Ansteckungsrisiko besonders hoch ist, führt sie diese Bemühungen ad Absurdum.
Sie erlebt die Corona-Krise wie Millionen andere Deutsche: Als Supermarkt-Kundin, die von Regal zu Regal läuft und schaut, ob die Ware, die sie sucht, noch vorhanden ist.
Ein Glas Wein gehört am Wochenende eben dazu!
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Vielen Risikopersonen bleibt keine Wahl als in den Supermarkt zu gehen, um sich das Lebensnotwendige zu besorgen. Ich verurteile auch nicht arme Teufel, die sich weiter ihren Alkohol besorgen müssen. Merkel hätte es jedoch nicht notwendig gehabt, wegen ein paar Flaschen Wein selbst in den Supermarkt zu spazieren.
Der Fisch fängt am Kopf zu stinken an. Wie soll man sich von den Bürgern Disziplin erwarten, wenn die große Chefin sich nicht daran hält und dafür auch noch von den deutschen Medien für ihre „Normalität“ bejubelt wird?