Die Kosten für die Mindestsicherung haben letztes Jahr bereits eine Milliarde überschritten. Am stärksten wächst der Anteil bei in Wien versorgten anerkannten Schutzberechtigten. Obwohl der Krieg in Russland bereits vor über 10 Jahren beendet wurde, halten sich immer noch 40.000 Dauer-Asyl-Gäste aus Tschetschenien in Österreich auf, welche in der Regel von den - speziell für ihre islamischen Großfamilien - üppigen Leistungen der Mindestsicherung leben. Für die Kuffar zu arbeiten, wird als "haram" empfunden:
Speziell Tschetschenen verweigern Lehrausbildung. Die Listen mit Namen, Sozialversicherungsnummer und Aufenthaltsstatus decken diese Einschätzung: Speziell unter Tschetschenen ist der Unwille zur Arbeit groß. „Kein Interesse“, „nur einen Tag anwesend“, „keine Mobilitätsbereitschaft“ sind als Abbruchgrund angeführt.
Sozialhilfe von den Kafir einzustreichen, ist hingegen voll halal – denn auch Mohammed hatte schließlich schon Steuern von den Kuffar verlangt.
Da sich die Leistungen mit jedem weiteren Kind erhöhen, haben Tschetschenen in Österreich durchschnittlich doppelt so viel Kinder wie in Tschetschenien, wo sie selbst für ihre Familien sorgen müssten.
Die Wiener SPÖ kämpft nach wie vor dafür, dass die „neuen Wiener“ sich den hier angewöhnten Lebensstil bewahren können:
Die Verträge waren bereits unterschrieben, bis die Burschen feststellen mussten, dass sie künftig nur noch eine Lehrlingsentschädigung von rund 300 Euro beziehen würden, während es in Wien 800 Euro fürs Nichtstun gibt.
„Wir kämpfen gegen alle Angriffe auf die Mindestsicherung“, stellte hingegen die Wiener SPÖ-Abgeordnete Tanja Wehsely am Dienstag noch einmal klar.
Mit Salafisten-Bart und Burka ist man besonders gut vor unislamischer Arbeit geschützt:
(Wiener Tschetschenen-Demo für die Boston-Attentäter)