Afghanische Brüder ermordeten in Berlin ihre eigene Schwester. Wie die Polizei mitteilte, soll die Tat sich am 13. Juli ereignet haben. Die beiden Tatverdächtigen sollen sich demnach gekränkt gefühlt haben, weil das Leben ihrer Schwester nicht ihren Moralvorstellungen entsprochen habe.
Muslimische Brüder als Schwesternmörder sind kein neues Phänomen. Frauen sind entweder heilige „Schwestern“, die man beschützen muss oder westliche „Schlampen“, die man benützen darf. Wenn Frauen sich nicht verschleiern, gelten sie in der islamischen Verschleierungskultur als Freiwild. So viel zur Freiwilligkeit des Kopftuchs.
Benimmt sich die eigene Schwester wie eine "westliche Schlampe", muss sie zur Wahrung der muslimisch-brüderlichen "Ehre" sterben. Die ermordeten Schwestern und die vergewaltigten Frauen sind zwei Seiten derselben Medaille.
Jene Burka-Kultur wird von vielen afghanischen Brüdern bei der Einreise nach Europa nicht abgelegt wird, auch wenn diese bei Männern äußerlich nicht so sichtbar ist wie bei Frauen.