Aufgeflogen ist der unfassbare Skandal, als der aktuelle Freund der mittlerweile 13-Jährigen von einem der Hardcore-Jugendlichen angesprochen wurde: "Sie haben ihm gesagt, ich wäre eine Schlampe und haben ihm Fotos und Videos gezeigt." Und dass es "ehrlos" sei, mit so einer fix zusammen zu sein.

Quelle: oe24

Nicht das Gruppenvergewaltigen einer 12jährigen war für die 17 jungen Ehrenmänner aus Syrien und der Türkei ehrlos, sondern das von ihnen vergewaltigte Kind.

Unverschleierte Frauen sind in der islamischen Welt kaum verfügbar. Oft treffen Vergewaltigungen in der islamischen Welt daher nicht junge Frauen, sondern junge Männer, die weniger streng gehütet werden. Die Verschleierungs-Kultur wird bei der Ankunft in Europa nicht abgelegt, auch wenn sie bei den jungen Männern (anders als bei ihren Schwestern) äußerlich nicht sichtbar ist. In Europa treffen die jungen Männer plötzlich auf unverschleiertes Freiwild.

Von den 17 Gruppenvergewaltigern waren bis auf einen alle strafmündig. Der eine 13jährige ist nicht das Hauptproblem, auch wenn jetzt Alibi-Forderungen der Politik nach einer Herabsetzung der Strafmündigkeit kommen, sondern die Justiz, die auch die 16 anderen Strafmündigen nicht einsperrt, obwohl sie rechtlich alt genug wären, die Konsequenzen für ihr Handeln zu tragen.

Dass man jungen Männern aus Gegenden wie Syrien oder Afghanistan ihre Prägung durch ein paar Integrationskurse ausreden könne, ist eine gefährliche Illusion. Hier würden nur strenge Strafen und konsequente Abschiebungen helfen.

Zwischen Verschleierung und Vergewaltigung gibt es einen klaren Zusammenhang. Wenn Frauen sich nicht verschleiern, gelten sie in der islamischen Verschleierungskultur als Freiwild. So viel zur Freiwilligkeit des Kopftuchs.

Wenn man nicht einmal dazu bereit ist, das Kopftuch aus unseren Klassenzimmern zu verbannen, hat man selbst bei den in Europa aufwachsenden Kindern keine Chance, die Verschleierungs- und Vergewaltigungskultur aus den Köpfen zu verbannen.