Die Linksradikalen in den USA hatten sich mit dem harmlosen "moderaten" Opa Biden maskiert, um die Wahlen zu gewinnen. Die deutschen Grünen geben wenigstens schon vor der Wahl zu, dass sie Deutschland canceln wollen.
"No Border, No Nation" lautet schon lange der Schlachtruf der Linksidentitären. Interessant schaut es aus, wenn eingewanderte Nationen gemeinsam mit ihren linken Genossen gegen Nationen und Grenzen protestieren. In der einen Hand wird das „No Border, No Nation“-Plakat gehalten, in der anderen Hand die tschetschenische Nationalfahne.
Das Land, das einen aufgenommen hat, soll seine Grenzen nicht schützen und darf auch keine Nation sein. Die eigene Nationalfahne wird hingegen stolz geschwenkt und die Forderung nach einem eigenen Staat (mit einer eigenen Nation und eigenen Grenzen) ist das erklärte Ziel. Dabei ist die nationalistische Identität bei Tschetschenen im Vergleich zur islamischen Identität noch harmlos. Viele Tschetschenen haben nicht nur die tschetschenische, sondern auch die IS-Fahne vor sich hergetragen.
Statt mit der eigenen Nationalfahne marschieren die einheimischen Grünlinken mit bunten Regenbogenfahnen. Wird eine Regenbogenfahne zerrissen, verstehen sie jedoch keinen Spaß und reagieren auf die Schändung ihrer identitären Symbole genauso empört wie einheimische Nationalisten.
Die Abschaffung der eigenen Nation hinterlässt ein Vakuum, das einerseits von ausländischen Nationalisten oder Islamisten gefüllt wird, andererseits von einheimischen Linksidentitären. Auch wenn man sich verbündet, um gemeinsam gegen die österreichische Nation und ihren Staat zu demonstrieren, kann man sich auch bald wieder wie in Wien-Favoriten als erbitterte Gegner gegenüberstehen.